Kategorie: Japandi-Stil

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Japandi: Eine Fusion japanischer und nordischer Philosophien

Was ist Japandi?

Japandi ist eine Kombination aus den Begriffen „japanisch“ und „skandinavisch“ und steht für einen Einrichtungsstil, der den japanischen Geist des Wabi-Sabi mit dem nordischen Hygge-Wert verbindet. „Wabi-Sabi“ stammt aus der japanischen Teezeremonie und umfasst zwei Konzepte: „Wabi“, das Einfachheit und Unvollkommenheit verkörpert, und „Sabi“, das den Lauf der Zeit und den Verfall anerkennt und darin Schönheit findet. Im Wesentlichen ist Wabi-Sabi die Idee, Schönheit in Unvollkommenheit und Einfachheit zu entdecken. Im Gegensatz dazu legen nordische Länder mit begrenztem Tageslicht Wert auf die Schaffung komfortabler Innenräume und integrieren hochwertige Materialien und natürliche Elemente in ihre Innenräume. Hygge, ein dänisches Wort, das „angenehme Zeit“ oder „gemütlicher Raum“ bedeutet, symbolisiert die Lebenswerte der nordischen Völker.

Beide teilen die Wertschätzung natürlicher Materialien und den Minimalismus. Der Japandi-Stil strebt nach einem Gleichgewicht zwischen Ruhe und Komfort und kombiniert warme Materialien und beruhigende Farben in einem schlichten, übersichtlichen Raum. Japandi-Innenarchitektur basiert auf neutralen Farben wie Weiß, Beige und Grau, kombiniert mit natürlichen Materialien wie Holz und Leinen, und schafft eine optisch und sinnlich ansprechende Umgebung. Trends wie Japandi-Wohnzimmer und Japandi-Schlafzimmer, die Funktionalität und Schönheit in einer ruhigen und anspruchsvollen Atmosphäre vereinen, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.

Hintergrund der Entstehung und Trendausweitung von Japandi

Der Japandi-Stil, entstanden aus der Verschmelzung von japanischem Wabi-Sabi und nordischem Hygge, erregte ab 2020 insbesondere in der Innenarchitektur-Szene Aufmerksamkeit. Dieser Trend dürfte maßgeblich durch die pandemiebedingt erhöhte Zeit zu Hause beeinflusst worden sein. Der Wunsch nach einem behaglichen Wohnambiente, das auch bei längerem Aufenthalt angenehm bleibt, steht im Einklang mit diesem Einrichtungsstil, der Komfort und Funktionalität in Einklang bringt. Durch Japandi-Präsentationen in den wichtigsten Innenarchitekturmedien und sozialen Medien fanden Japandi-Interieur und Wohndekor im Japandi-Stil Anklang bei Menschen, die Wert auf Lifestyle legen, und erlangten große Aufmerksamkeit.

Gründe für die Popularität von Japandi

Japandi besticht durch seine Anlehnung an moderne Lebensstile und vereint Elemente wie Minimalismus, Funktionalität, Komfort und Nachhaltigkeit. Sein minimalistisches Design reduziert visuelle Störfaktoren, lindert Alltagsstress und fördert die Konzentration. Darüber hinaus schaffen Japandi-Möbel, die auf Funktionalität setzen, und die Verwendung warmer, natürlicher Materialien Räume, die sowohl praktisch als auch komfortabel sind. Der umfassende Einsatz natürlicher Materialien erhöht nicht nur den Komfort, sondern fördert auch die Nachhaltigkeit. Der Fokus auf die Reduzierung der Umweltbelastung und die Auswahl langlebiger, hochwertiger Möbel steht im Einklang mit nachhaltigen Praktiken durch die Minimierung unnötigen Konsums. Der Japandi-Stil basiert auf tiefen philosophischen Prinzipien und entwickelt sich zu einem neuen, beständigen Einrichtungsstil, der einen „komfortablen und kultivierten Lebensstil“ bietet und nicht nur ein vorübergehender Trend ist.

Vorteile des Japandi-Stils

Konzentration und Entspannung durch Ruheräume

Der Japandi-Stil fördert Konzentration und Entspannung durch einen gut organisierten, ruhigen Raum. Dieser Stil, der die japanische Ästhetik des „Wabi-Sabi“ mit dem nordischen Konzept des „Hygge“ verbindet, hat sich als Innenarchitektur etabliert, die visuelle Reize unterdrückt und geistige Ruhe fördert. Durch minimalistische Möbel und Dekorationen sowie das Belassen von Negativraum entsteht ein Gefühl von Großzügigkeit, während die Wärme natürlicher Materialien die psychische Stabilität unterstützt. Die Textur von Holz, die Weichheit von Leinen und das sanfte Licht indirekter Beleuchtung stimulieren die Sinne und führen zu tiefer Entspannung. Darüber hinaus reduziert ein organisierter Raum potenziellen Stress durch unerledigte Aufgaben und fördert die Konzentration. Japandi-Innenarchitektur ist nicht nur schön, sondern auch ein funktionaler Ort der Heilung, der zu geistiger Klarheit und emotionaler Stabilität beiträgt.

Einen nachhaltigen Lebensstil verwirklichen

Der Japandi-Stil ist ideal für nachhaltiges Leben. Er verkörpert den Grundsatz „Weniger ist mehr“, der in der Wabi-Sabi-Ästhetik verwurzelt ist. Er vermeidet unnötigen Konsum und verwendet nur das Nötigste – ein umweltbewusster Ansatz. Die verwendeten Materialien wie Holz, Bambus, Washi (Japanpapier) und Stein sind überwiegend natürlich und entsprechen der Kultur der langlebigen Möbel. Japandi-Design bevorzugt zudem handgefertigte Produkte lokaler Handwerker gegenüber Massenware. Darüber hinaus nutzt es natürliches Licht, LED-Beleuchtung und recycelbare Aufbewahrungssysteme, um die Umweltbelastung im Haushalt zu minimieren. Japandi-Interieur und -Wohnkultur werden nicht nur für ihre Ästhetik geschätzt, sondern auch als Lebensstil, der auf eine nachhaltige Zukunft ausgerichtet ist.

Merkmale des Japandi-Stils

Fusion aus Minimalismus und Wärme

Der Kern des Japandi-Stils ist die feine Balance zwischen Minimalismus und Wärme. Es geht nicht nur um die Reduzierung von Elementen, sondern um die sorgfältige Auswahl essentieller Stücke, jedes mit einem klaren Zweck. Das ist die Essenz des Minimalismus im Japandi. So eliminieren beispielsweise Möbel mit klaren Linien, dezentes Dekor und geordnete Räume visuelle Störfaktoren und beruhigen den Geist. Leinenkissen, Wolldecken und indirekte Beleuchtung wie Washi-Steh- und Tischleuchten, die weiches, natürliches Licht ausstrahlen, verleihen minimalistischen Räumen, die sonst kühl wirken, eine spürbare Wärme. Das Verständnis der Eigenschaften von Materialien und Designs und die Zuordnung der einzelnen Elemente zu ihrer Rolle ermöglichen die Gestaltung einzigartiger Japandi-Räume. Japandi verkörpert den Reichtum, der durch selektive Reduktion entsteht, statt durch bloße Reduktion.

Verwendung natürlicher Materialien

Natürliche Materialien sind in der japanischen Innenarchitektur unverzichtbar. Holz, Bambus, Leinen, Wolle, Stein und Keramik werden häufig verwendet und verleihen dem Raum Struktur und Ruhe. Eichen- und Walnussholz beispielsweise sorgen für Wärme und Tiefe, während pflanzliche Materialien wie Washi und Bambus, die in Lampen verwendet werden, für Weichheit sorgen. Stein und Keramik setzen Akzente, die Solidität und natürliche Stärke vermitteln. Diese Materialien verleihen dem Raum nicht nur Tiefe, sondern spiegeln auch eine Wahl wider, die Nachhaltigkeit und Langlebigkeit in den Vordergrund stellt.

Ruhige Farbpalette

Ein Markenzeichen des Japandi-Stils ist seine ruhige Farbpalette. Neutrale Farben wie Beige, Elfenbein und Grau bilden die Basis, überlagert mit Erdtönen wie Taupe und Olivgrün, um Räume mit Ruhe und Tiefe zu schaffen. Dezente Akzentfarben wie Altrosa und Salbeigrün verleihen Persönlichkeit und bewahren gleichzeitig die Harmonie. Diese reduzierte Farbkomposition betont die Textur der Materialien und schafft optische Großzügigkeit. Diese Palette, die häufig in Japandi-Wohn- und Schlafzimmern zu finden ist, schafft eine beruhigende Atmosphäre.

Balance aus Funktionalität und Schönheit

Japandi-Design legt Wert auf die Balance zwischen Ästhetik und Funktionalität. Die Designs sind nicht nur schlicht und schön, sondern auch benutzerfreundlich und alltagstauglich. So vereinen beispielsweise flache Möbel, Ottomanen mit Stauraum und multifunktionale Regale Benutzerfreundlichkeit mit optischer Integration. Bambushandwerk und Washi-Lampen zeichnen sich zudem durch minimalistisches und einzigartiges Design und hervorragendes Gewicht aus, wodurch sie sich leicht anordnen und bewegen lassen. Diese Philosophie funktionaler Schönheit, die sowohl japanisches als auch skandinavisches Denken verbindet, trägt zu einem organisierten und aufgeräumten Raum bei – einem zentralen Designprinzip des Japandi-Stils.

Räume schaffen, die Komfort bieten

Japandi-Innenarchitektur legt nicht nur Wert auf optische Schönheit, sondern auch auf geistige Ruhe. Die Maximierung des natürlichen Lichts und die Kombination aus sanfter indirekter Beleuchtung mit Washi-Leuchten sorgen für eine angenehme Helligkeit. Die Verwendung natürlicher Materialien für Vasen, Pflanzen, minimalistische Wandkunst und Holzdüfte fördert die Verbindung zur Natur. Diese Elemente wirken zusammen und schaffen einen „organisierten Raum mit Raum zum Atmen“, der Körper und Geist zur Ruhe bringt. Japandi-Schlafzimmer und Japandi-Wohnzimmer sind hierfür hervorragende Beispiele.

Raumspezifische Koordinationsmerkmale im Japandi-Stil

Japandi Wohnzimmer

Ein Japandi-Wohnzimmer strahlt eine geordnete Atmosphäre aus, die sowohl optisch als auch geistig wohltuend wirkt. Niedrige Holzsofas, schlichte Rattanstühle und geradlinige Tische sind zentral platziert, und der offene Raum unterstreicht die Großzügigkeit des Raumes. Die Farbgebung nutzt natürliche Töne wie Beige, Grau und Hellgrün, mit minimalistischer Wanddekoration wie Vasen aus Naturmaterialien oder abstrakter Kunst. Pflanzen oder Bonsais verleihen dem Blickfeld einen natürlichen Rhythmus. Auch die Beleuchtung ist einzigartig: Durch transparente Vorhänge oder Washi-Leuchten fällt natürliches Licht, das den gesamten Raum sanft erhellt. Ein Japandi-Wohnzimmer ist als Ort konzipiert, an dem Ruhe und Wärme zusammenwirken und den Geist beruhigen.

Japandi Schlafzimmer

Ein Japandi-Schlafzimmer fördert die Ruhe durch offene Räume und charakteristische Elemente. Bemerkenswerte Merkmale sind niedrige Holzbetten in Bodennähe oder niedrige Tatami-Betten aus heller Eiche oder Esche, die ein leichtes und luftiges Gefühl vermitteln. Die Bettwäsche besteht aus natürlichen Materialien wie Leinen und Baumwolle, die Farben sind in ruhigen Tönen wie Weiß, Beige und Altgrün gehalten. Schwebende, wandmontierte Nachttische sind üblich und werden nur mit einer kleinen Vase, Büchern und einer Nachttischlampe geschmückt. Die Beleuchtung erfolgt durch Washi- oder Bambus-Nachttischlampen, die ein diffuses Licht verbreiten, das den Raum durchdringt. Pflanzen und Kunst sind minimalistisch gehalten und reduzieren Ablenkungen für einen besseren Schlaf. Japandi-Schlafzimmer sind ruhige Räume, umhüllt von sanfter, dezenter Eleganz.

Japandi Küche

Eine Japandi-Küche vereint auf natürliche Weise Funktionalität und Schönheit. Flache Holzschränke ohne Griffe und Arbeitsplatten aus Stein oder Beton erzeugen einen übersichtlichen, optisch aufgeräumten Eindruck. Stauraum ist meist hinter Türen verborgen, was eine klare Ästhetik gewährleistet. Die Beleuchtung besteht aus schlichten Pendelleuchten oder Strahlern, oft mit Rattanschirmen oder schlanken Metalldesigns, die die Materialstruktur betonen. Das Geschirr besticht durch minimalistisches Design mit warmen Texturen wie Keramik oder Bambus. Das Gesamtambiente fördert bewusste, bewusste Bewegungen in der Küche.

Empfohlene Artikel der Millennium Gallery Japan für den Japandi-Stil

Traditionelles japanisches Kunsthandwerk, das die Ästhetik des „Wabi-Sabi“ widerspiegelt, harmoniert nahtlos mit der japanischen Innenarchitektur. Diese Gegenstände verwandeln natürliche Materialien, die oft schwierig zu verarbeiten sind, in minimalistische und wunderschöne Produkte, die anmutig altern und lange halten. Die Handarbeit verleiht diesen Gegenständen eine warme Note. Verschönern Sie Ihr Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Ihre Küche im japanischen Stil mit traditionellem japanischem Kunsthandwerk.

Japandi-Lampe

Die Papierlampen der Millennium Gallery Japan werden von Kunsthandwerkern gefertigt, die die Techniken der traditionellen japanischen Beleuchtung, der „Chochin“ (Papierlaternen), beherrschen. Beeinflusst von Isamu Noguchis Akari und unter anderem von „Gifu Chochin“ und „Yame Chochin“ aus der Präfektur Fukuoka, zwei renommierten Chochin-Produktionsgebieten, kreieren Kunsthandwerker aus verschiedenen Regionen moderne Lampen, die mit modernen Wohnräumen harmonieren. Ein besonderes Merkmal ist das hochwertige japanische Washi-Papier, das als Material verwendet wird. So zeichnet sich beispielsweise das für Gifu Chochin verwendete hochwertige „Mino Washi“ trotz seiner geringen Dicke durch eine bemerkenswerte Haltbarkeit aus. Darüber hinaus absorbieren und streuen die Pflanzenfasern das Licht sanft und gleichmäßig, wodurch ein sanftes, natürliches Licht entsteht, das dem Raum eine ruhige Atmosphäre verleiht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Papierlampen aus billigem „Reispapier“ überzeugen die zarten Farbtöne, die handgefertigtes Washi auszeichnen. Während Massenpapier ein strahlend weißes Aussehen hat, weist hochwertiges Washi einen neutralen, cremefarbenen Ton auf. Natürliche Materialien, eine beruhigende Atmosphäre und neutrale Farben – diese Elemente machen japanische Papierlampen zu einer idealen Ergänzung des Japandi-Stils und verwandeln Wohnzimmer und Schlafzimmer in noch attraktivere Räume.

Bambuslampen werden mit der traditionellen Handwerkstechnik „ Suruga Take Sensuji Zaiku “ aus der Präfektur Shizuoka, Japan, hergestellt. Bambus ist ein robustes und leichtes Material mit für Japandi geeigneten Farben. Suruga Take Sensuji Zaiku erfordert höchstes Geschick, und derzeit können nur 12 Kunsthandwerker diese Bambuslampen herstellen, was sie zu wertvollen Stücken macht. Die nur durch Kunsthandwerk ermöglichten Designs bringen Ruhe in Ihr Japandi-Wohn- oder Schlafzimmer.

Holz, ein unverzichtbares Material für die Innenarchitektur im Japandi-Stil, ist in den Holzlampen der Millennium Gallery Japan zu sehen. Sie werden mit der traditionellen japanischen Kumiko -Technik hergestellt, die auf eine über 1400-jährige Geschichte zurückblickt. Kumiko ist eine Technik, bei der kleine Holzstücke zu geometrischen Mustern zusammengesetzt werden. Dies erfordert äußerste Fingerfertigkeit und hohes Geschick, da eine Abweichung von 0,1 mm das gesamte Stück ruinieren kann. Die Kumiko-Laterne besticht durch die Schönheit der Kumiko selbst im unbeleuchteten Zustand und die Schönheit der Schatten, die sie im beleuchteten Zustand wirft.

Japandi Stehlampe

Stehlampen sind unverzichtbare Beleuchtungselemente, die den Eindruck eines Raumes maßgeblich beeinflussen. In Wohn- und Schlafzimmern beleuchten sie sanft Ecken, die von der Hauptbeleuchtung nicht erreicht werden, und verleihen dem Raum Wärme und Tiefe. Im Japandi-Innendesign trägt dieses „sanfte Licht“ maßgeblich zur allgemeinen Ruhe und Behaglichkeit des Raumes bei. Die Auswahl ist nicht nur auf Funktionalität, sondern auch auf die Beschaffenheit und Präsenz der Lampe selbst wichtig.

Stehlampen im Japandi-Stil zeichnen sich durch natürliche Materialien, minimalistische Formen und diffuses, weiches Licht aus. Die Papier-Stehlampe, die Bambus-Stehlampe und die Kumiko-Laterne der Millennium Gallery Japan vereinen diese Elemente und tragen zur Schaffung eines anspruchsvollen Japandi-Raums bei.

Die Papier-Stehleuchte zeichnet sich durch das Licht aus, das sich durch hochwertiges Washi-Papier, wie beispielsweise Mino Washi, ausbreitet. Es absorbiert das Licht sanft und verleiht dem gesamten Raum eine ruhige Atmosphäre. Beispielsweise verwendet die japanische Papier-Stehleuchte „SLENDER“ , ein beliebtes Objekt der Millennium Gallery Japan, Mino Washi mit verstreuten Kozo-Faserfragmenten (Maulbeerbaumfasern). Das sanfte Licht und die schönen Schatten der Kozo-Faser schaffen eine ruhige Atmosphäre. Darüber hinaus ist ihr fließendes und schlankes Design platzsparend und dennoch präsent, wodurch sie sich ideal eignet, um den Negativraum eines Japandi-Wohnzimmers zu betonen.

Die Bambus-Stehleuchte wird nach dem traditionellen Handwerk „Suruga Take Sensuji Zaiku“ aus Shizuoka gefertigt. Die schönen Rundungen der dünnen Bambusstreifen erzeugen natürliche Schatten, und die sich mit zunehmendem Alter verändernde Textur des Bambus harmoniert mit dem Wabi-Sabi-Geist von Japandi. Die japanische Bambus-Stehleuchte „Moonlight “ besticht durch ihre minimalistische Form und ein Design, das die Individualität des Handwerkers unterstreicht. Das sanfte Licht des Washi-Papierschirms reflektiert die Schatten des Bambus und schafft so einen ruhigen Raum. Als Nachttischlampe bereichert sie die Zeit vor dem Schlafengehen in einem Japandi-Schlafzimmer.

Die Kumiko-Laterne ist eine Holzlampe aus Akita-Zeder, die mit Kumiko-Technik hergestellt wird. Bei Lichteinfall entstehen filigrane geometrische Muster, und tagsüber wirkt sie wie ein Objekt. Die Wärme des Holzes und die japanische Handwerkskunst verleihen Japandi-Interieurs Tiefe. Die „ Japanische Kumiko-Laterne ‚Asanoha‘ – Groß “, geprägt durch ihre minimalistische kubische Form und die geometrischen Kumiko-Muster, zusammengesetzt aus 600 Holzteilen, ist eine seltene Japandi-Holz-Stehlampe, die aufgrund ihrer komplexen Herstellung auf etwa 50 Stück pro Jahr limitiert ist. Neben dem sanften Licht, das an Wabi-Sabi erinnert, werten die schönen Holztöne und der erfrischende Duft der Akita-Zeder die Atmosphäre eines Japandi-Wohnzimmers zusätzlich auf.

Diese Japandi-Stehlampen sind nicht nur Beleuchtungskörper, sondern bereichern den Raum als „stille Protagonisten“, die Ruhe, Struktur und Wärme verleihen.

Japandi Tischlampe

In der Japandi-Innenarchitektur sind Tischlampen stille Nebendarsteller, die die Atmosphäre eines Raumes prägen. Sie dienen nicht nur als funktionale Beleuchtung zum Lesen und Arbeiten, sondern auch als dekorative Elemente, die einem Raum Wärme und Tiefe verleihen. Besonders im Japandi-Stil werden natürliche Materialien, eine schlichte Präsenz und sanftes Licht betont, wodurch Tischlampen wichtige Elemente dieser Philosophie sind. Die Millennium Gallery Japan bietet Papier- und Bambus-Tischlampen sowie Kumiko-Laternen an, die diese Kriterien erfüllen und zur Gestaltung anspruchsvoller Japandi-Räume beitragen.

Papiertischlampen haben Schirme aus handgeschöpftem Washi-Papier, beispielsweise Mino Washi. Das sanft gestreute Licht, das an natürliches Licht erinnert, bringt Ruhe und Frieden in Wohn- und Schlafzimmer. Zu der großen Auswahl an Papiertischlampen gehört auch die in der Millennium Gallery Japan beliebte „ TORCHIN “, ein minimalistisches Design mit einem handgeschöpften Washi-Papierschirm und einem Holzgriff. Dank ihres kabellosen Designs und der dreistufigen Dimmfunktion eignet sie sich vielseitig für verschiedene Anlässe, vom Esszimmer im Wohnzimmer bis zum Lesen im Schlafzimmer. Mit ihrem raffinierten, an Wabi-Sabi erinnernden Design und ihrer hohen Funktionalität passt diese Papiertischlampe perfekt in Japandi-Räume.

Bambus-Tischlampen bestechen durch ihre filigrane Handwerkskunst aus „Suruga Take Sensuji Zaiku“ aus Shizuoka. Die Textur und die leichten Rundungen des Bambus verleihen japanischen Wohnzimmern eine sanfte Bewegung. Das schlichte Design aus natürlichen Materialien fügt sich harmonisch in den Raum ein. Zu den Bambus-Tischlampen der Millennium Gallery Japan, die Werke zeigen, die die Individualität des Kunsthandwerkers unterstreichen, gehört die „ Japanische Bambus-Tischlampe ‚Star Droplet‘ “ mit ihrem minimalistischen, an Wabi-Sabi erinnernden Design, die sich hervorragend als Nachttischlampe eignet. Das sanfte Licht, das durch den Washi-Papierschirm und die sanft geschwungenen Bambusstreifen-Dekorationen ausgestrahlt wird, schafft eine ruhige Atmosphäre und verwandelt japanische Schlafzimmer in ruhige Räume.

Kumiko Tischlaternen sind Tischlampen aus Akita-Zederholz. Die geometrischen Muster des Holzrahmens erzeugen einen Kontrast aus Licht und Schatten und verleihen dem Raum Tiefe und eine poetische Stimmung. Millennium Gallery Japan bietet sie in drei Größen an: „ Kumiko Laterne klein “, „ Kumiko Laterne extra klein “ und „ Kumiko Laterne mini “. Die Kombination mehrerer Kumiko Tischlampen ermöglicht die effektvolle Platzierung von Holz, einem wesentlichen Material im Japandi-Stil, und schafft ein Gefühl der Einheit im Raum. Stellen Sie sie auf den Couchtisch oder in die Regale Ihres Japandi-Wohnzimmers und tauchen Sie ein in den erfrischenden Duft von Zedernholz und eine ruhige Atmosphäre.

Japanische Wohnkultur

Selbst nach der Einrichtung eines Wohn- oder Schlafzimmers im Japandi-Stil fehlt vielen oft noch etwas. Der Japandi-Stil betont den „negativen Raum“ in seiner Inneneinrichtung, doch zu viel Minimalismus kann den Komfort beeinträchtigen. Sobald Sie die Grundmöbel wie Sofas, Tische und Betten eingerichtet haben, sollten Sie Japandi-Dekoration integrieren. Die Millennium Gallery Japan bietet drei handgefertigte Japandi-Dekorationsartikel im Wabi-Sabi-Stil: Vasen, Wandkunst und Räucherstäbchen. Bei der Gestaltung des Japandi-Stils kommt es nicht nur auf die Reduzierung der Elemente an, sondern auch auf deren sorgfältige Auswahl. Integrieren Sie daher die perfekte Dekoration für Ihr Japandi-Zimmer und schaffen Sie so einen anspruchsvolleren Raum.

Japandi-Vase

Eine Japandi-Vase unterstreicht nicht nur die Schönheit von Blumen, sondern dient auch als Kunstwerk und bereichert den Raum. Die Millennium Gallery Japan bietet Vasen aus verschiedenen Materialien an, darunter Holz, Bambus und Stein.

Die japanische Zedernvase ist ein Meisterwerk aus hochwertiger Hida-Zeder, die von erfahrenen Holzhandwerkern sorgfältig poliert wurde. Ihre minimalistische Form, kombiniert mit der warmen Textur der Zedernholzmaserung, verkörpert die klassische Japandi-Vase.

Die Bambusvasen-Serie wird, wie die bereits erwähnte Bambuslampe, von den Kunsthandwerkern von „Suruga Take Sensuji Zaiku“ handgefertigt. Der Reiz liegt im einzigartigen Charakter jedes einzelnen Stücks, da die Kunsthandwerker alles vom Design über die Bambusverarbeitung bis hin zur Herstellung selbst übernehmen. Wenn Sie Ihrem Interieur im Japandi-Stil einen besonderen Akzent verleihen möchten, ist die Bambusvase eine echte Empfehlung.

Die Aji-Steinvase besteht aus Aji-Stein, dem „Diamanten des Granits“, aus der Präfektur Kagawa. Die einzigartige, weiche, bläulich-neutrale Farbe und die raue Textur des Steins harmonieren wunderbar mit japanischen Inneneinrichtungen.

Japandi-Wandkunst

Wandkunst bereichert nicht nur das Leben als Kunstform, sondern eignet sich auch hervorragend, um den negativen Raum der Wand in Innenräumen im Japandi-Stil zu gestalten. Besonders empfehlenswert sind die „Kumiko-Uhr“ und die „Goldblatt-Wandkunst“.

Die Kumiko-Uhr wird mit „Kumiko“ gefertigt, einer traditionellen japanischen Holzbearbeitungstechnik, bei der kleine Holzstücke zu geometrischen Mustern zusammengesetzt werden. Verwendet werden Hölzer wie Akita-Zeder, Walnuss und Hiba, deren natürliche Farbtöne die Wände von Wohn- und Schlafzimmern im Japandi-Stil bereichern. Jedes der rund 200 Kumiko-Muster hat eine besondere Bedeutung; beispielsweise symbolisiert das „Asanoha“-Muster (Hanfblatt) Schutz vor Bösem und wünscht Kindern Gesundheit. Wählen Sie Wandkunst, die diese Botschaft widerspiegelt.

Die Blattgold-Wandkunst wird in Kanazawa, Präfektur Ishikawa, hergestellt, wo 99 % der japanischen Blattgoldproduktion stattfinden. Die traditionellen, seit über 450 Jahren überlieferten Techniken zur Blattgoldverarbeitung sind unglaublich filigran und fortschrittlich. Einige Techniken ermöglichen die Verarbeitung von Blattgold bis zu einer Dicke von 1/10.000 Millimeter. Kunsthandwerker mit diesen hochentwickelten Fähigkeiten lassen sich von der Natur inspirieren, beispielsweise von Bäumen, Wasserfällen und Blitzen, und bringen diese durch mehrschichtiges Blattgold zum Ausdruck. Diese Wandkunst verändert ihren Ausdruck mit dem Licht und harmoniert mit verschiedenen Räumen wie japanischen Wohnzimmern und Schlafzimmern.

Japandi Räucherstäbchen

Warum nicht Ihren Japandi-Raum noch weiter verschönern, indem Sie auf Düfte setzen? Millennium Gallery Japan bietet Räucherstäbchen, die die „natürlichen“ Düfte einfangen, ein Schlüsselelement des Japandi-Stils, sowie minimalistische Räucherstäbchenhalter.

Kitowa “ führt die über 1000-jährige Tradition der japanischen Räucherkultur fort und bietet moderne Duftprodukte wie Räucherstäbchen und Kerzen, die Sie den Duft japanischer Bäume genießen lassen. Die Räucherartikel, die mit Düften wie Hinoki , Hiba und Kusunoki an Japans üppige Wälder erinnern, verleihen Ihrem Japandi-Raum Charme. Räucherstäbchenhalter und -teller aus japanischer Keramik „Arita Ware“ mit glatten Texturen und minimalistischem Design sind ebenfalls erhältlich. Kombinieren Sie diese Düfte mit Japandi-Möbeln, um Ihren Raum noch mehr zu verschönern.

Japandi Geschirr

Japandi-Geschirr macht Essen und Tee in Japandi-Küchen und -Wohnzimmern zu einem besonderen Erlebnis. Die Harmonie von minimalistischem Design und Funktionalität sowie Materialien und Farben ist bei Geschirr besonders wichtig. Millennium Gallery Japan wählt sorgfältig Japandi-Geschirr aus, das handwerkliches Können mit minimalistischem und dennoch komfortablem Ambiente verbindet. Diese detailverliebten Artikel steigern den Komfort Ihres Japandi-Raums.

Japandi-Teeservice

Das Teeservice aus „Banko-Keramik“, einer 300-jährigen japanischen Tradition, bereichert die Teestunde und unterstreicht den Teegeschmack. Der Hersteller „ Nankei Pottery “ setzt auf Funktionalität für die Zubereitung köstlichen Tees und ein schlichtes Design, das sich nahtlos in den Alltag einfügt. Jedes handgefertigte Teeservice besticht durch seine weiche Form und angenehme Haptik. Die Teekannen und Teetassen von Nankei Pottery sind innen unglasiert, was die Herbheit des Tees mildert und sein Aroma hervorhebt. Verschönern Sie Ihre tägliche Pause mit einem Japandi-Teeservice.

Japandi Sake-Set

In Japan wurde der Sake-Genuss über Jahrhunderte verfeinert, was zur Herstellung von Sake-Geschirr führte, das den Geschmack verstärkt. Sake entfaltet je nach Material, Form und Temperatur des Gefäßes unterschiedliche Eigenschaften. Millennium Gallery Japan stellt Sake-Sets vor, die drei traditionelle Techniken verkörpern.

Das japanische Sake-Set von „ Marumi Yasuda Kawara “ nutzt die hohe Isolierung und Haltbarkeit japanischer Dachziegel, sodass Sie Sake zu jeder Jahreszeit genießen können. Japanische Dachziegel sind hervorragende Materialien, die Komfort und Sicherheit in Japans vielfältigem Klima und den häufigen Naturkatastrophen bieten. Die „TUKI“-Serie, die in Zusammenarbeit zwischen Kunsthandwerkern und renommierten japanischen Designern entstand, wurde mit dem Good Design Award ausgezeichnet. Ihre minimalistische und raffinierte Form harmoniert mit japanischen Küchen und Esszimmern.

Das japanische Bambus-Sake-Set von „ Takano Chikko “, das die über 1100-jährige Tradition des Bambushandwerks in Kyoto bewahrt, ermöglicht es Ihnen, Sake zu genießen und gleichzeitig die Schönheit des Bambus zu bewundern. Dank der hohen Isolierfähigkeit von Bambus bleibt warmer Sake warm, und gekühlter Sake bietet ein geschmeidiges Mundgefühl. Das Naturmaterial vertieft mit der Zeit seine Textur und vermittelt die Schönheit von Wabi-Sabi.

Das japanische „Magewappa“-Sake-Set von „KURIKYU“ besteht aus feinster Akita-Zeder. Der subtile Duft der Zeder verschmilzt mit dem Sake und erzeugt einen milden Geschmack. Durch Erwärmen wird das Aroma noch intensiver. „Magewappa“ ist eine traditionelle japanische Technik, bei der Holz, wie z. B. Zeder, mithilfe spezieller Methoden gebogen wird. Die natürliche Farbe und Maserung der Zeder fügen sich harmonisch in die japanischen Räume ein.

Japandi Kaffeetasse & Filter

„Nankei Pottery“, die auch das Teeservice herstellt, bietet Japandi- Kaffeetassen und -Filter an, die minimalistisches Design mit praktischer Handhabung vereinen. Diese Kaffeewaren entwickeln mit der Zeit eine einzigartige Patina und werden dadurch immer attraktiver. Sie verkörpern die Wabi-Sabi-Ästhetik, die Japandi ausmacht, und sind daher ideal für Japandi-Enthusiasten, die minimalistisches Design und die Schönheit des Alterns schätzen.

Japandi Teller & Tasse

Der japanische Fliesenteller von „ MARUMI YASUDA KAWAR “ ist ein Japandi-Teller mit minimalistischem Design und weicher Form. Dank der Isolierung und Haltbarkeit japanischer Dachziegel hält er Speisen auf der richtigen Temperatur. Die handgefertigte Textur auf der Oberfläche verleiht dem Gericht eine einzigartige Note und bringt die Farben zur Geltung. Die einzigartige Eisenfarbe sorgt für einen edlen Eindruck.

Der japanische Bambusbecher von „Takano Chikko“ ist ideal für den täglichen Gebrauch. Die Marke, die die Bambushandwerkstradition Kyotos fortführt und sich auf die Herstellung von hochwertigem Geschirr aus lokalem Bambus spezialisiert hat, bietet Bambusbecher an, die die isolierenden und leichten Eigenschaften von Bambus für den täglichen Gebrauch nutzen. Die sich mit zunehmendem Gebrauch vertiefende Textur des Bambus verleiht Küchen im Japandi-Stil, die Wabi-Sabi praktizieren, eine ästhetische Note.

Zu beachtende Punkte beim Erstellen des Japandi-Stils

Der Japandi-Stil, eine Mischung aus japanischem Minimalismus und skandinavischer Wärme, ist ein beliebter Einrichtungsstil. Ungleichgewichte können jedoch zu Räumen führen, die „nur japanisch“ oder „nur skandinavisch“ wirken. Hier sind drei wichtige Punkte, die Sie beachten sollten, um die Schönheit des Japandi-Innendesigns zu bewahren. Die Wirkung eines Raumes kann sich durch die Auswahl der Details dramatisch verändern.

Ausgewogenheit ohne zu sehr in Richtung Japanisch oder Skandinavisch zu tendieren

Der Japandi-Designstil basiert im Wesentlichen auf der gleichberechtigten Verschmelzung japanischer und skandinavischer Elemente. Eine zu starke Ausrichtung auf eines der beiden Stile kann jedoch die Attraktivität von Japandi beeinträchtigen. Beispielsweise wirkt ein in Holztönen gehaltener Raum mit Shoji-Raumteilern und Tatami-Matten zu japanisch, während der starke Einsatz von Wolle und Metall den skandinavischen Charakter verstärkt. Um ein ausgewogenes Japandi-Interieur zu schaffen, konzentrieren Sie sich auf die Gemeinsamkeiten der beiden Stile. Der Schlüssel liegt darin, gemeinsame Elemente wie natürliche Materialien (Eiche und Bambus), schlichte Linien und schlichte Möbel zu verwenden. Ein Raum, in dem japanisches „Wabi-Sabi“ und skandinavisches „Hygge“ koexistieren, sollte nicht nur eine Kopie des einen oder anderen sein, sondern eine echte Koexistenz. So schafft beispielsweise die Kombination eines skandinavischen Stuhls mit einem japanischen niedrigen Tisch eine optisch und kulturell ausgewogene Komposition und ergibt ein raffiniertes Zuhause im Japandi-Stil.

Vermeiden Sie den übermäßigen Einsatz von Farben

In der Japandi-Innenarchitektur ist das „Subtrahieren“ von Farben entscheidend. Ein übermäßiger Einsatz leuchtender Farben stört die Ruhe und Einheitlichkeit des Japandi-Stils. Die Basis sollten neutrale Farben wie Weiß, Beige und Hellgrau bilden. Verleihen Sie Tiefe durch das Auftragen geringer Mengen von Erdtönen wie Braun, gedecktem Grün und Blau. Vermeiden Sie starke Kontraste und mehrere Farben. Beispielsweise erzeugen mehrere leuchtende oder farbenfrohe Textilien visuelles Rauschen und stören den ruhigen Japandi-Raum. Akzentfarben werden am besten sparsam in Gegenständen wie Kissen, Keramik und Pflanzen eingesetzt. Wählen Sie außerdem Holztöne sorgfältig aus. Die Mischung heller Töne wie Eiche mit dunklen Tönen wie Walnuss erzeugt Tiefe im Farbgleichgewicht. Diese Farbregel gilt auch für Küchen im Japandi-Stil. Die Beschränkung der Farbanzahl und die Verwendung natürlicher Farbtöne schaffen einen beruhigenden Raum.

Vermeiden Sie übermäßiges Dekorieren

Die Grundlage des Japandi-Interieurs ist Minimalismus. Das bedeutet, nur die wichtigsten Gegenstände im Raum zu platzieren. Übermäßige Dekoration erzeugt optische Unordnung und untergräbt die Schönheit des Negativraums, die für das Japandi-Design von zentraler Bedeutung ist. Beispielsweise beeinträchtigen überfüllte Regale oder das Aufhängen mehrerer Kunstwerke an den Wänden die Japandi-Ästhetik. Der Fokus sollte auf Gegenständen mit Materialstruktur oder solchen liegen, die handwerkliches Können widerspiegeln. Handgefertigte Keramik, Vasen mit Holzstruktur und Kissen mit schönen Stoffstrukturen sind unverzichtbar, auch in kleinen Mengen. Die Betonung des Negativraums schafft einen optisch luftigen Raum. In Japandi-Wohnzimmern kann die gezielte Platzierung einer einzelnen Zimmerpflanze ein Gefühl von Weite und Eleganz vermitteln. Anstatt hinzuzufügen, geht es darum, zu reduzieren. Diese Einstellung ist der Schlüssel zu einer gelungenen Einrichtung im Japandi-Stil.