
Die Geschichte der japanischen Origami-Papier-Tischlampe „Blume des Lichts“
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In unserem Alltag suchen wir besondere Orte, um unseren Geist zu beruhigen und unsere Sinne zu schärfen. Für uns ist „Zuhause“ mehr als nur ein funktionaler Raum; es ist ein Ort, den wir als „Zufluchtsort“ betrachten. Bei der Gestaltung der Atmosphäre dieses wichtigen Raumes ist die Beleuchtung wohl eines der poetischsten und kraftvollsten Elemente. Warmes, angenehmes Licht schenkt uns Frieden und verleiht dem Raum Tiefe und Ausdruck. Insbesondere Tischleuchten erhellen unsere unmittelbare Umgebung wie Kunstwerke und setzen so einen raffinierten Akzent in persönlichen Räumen. Sie eignen sich perfekt als Wohn- oder Schlafzimmerleuchten. In den letzten Jahren, als traditionelle japanische Kunst und Handwerkskunst weltweit eine Neubewertung erfahren haben, hat die Beleuchtung, die diese mit modernem Design verbindet, große Aufmerksamkeit erregt.
Die hier vorgestellte „Flower of Light“-Serie ist eine einzigartige Kollektion von Tischleuchten, die traditionelle Techniken mit über tausendjähriger Geschichte aus Kyoto, Japans alter Hauptstadt, die Ästhetik des Origami – ein Symbol Japans – und modernste Technologie auf wunderbare Weise vereinen. Die filigrane Form und die Art und Weise, wie sie das Licht webt, sind wahrhaftig eine „Flower of Light“. Sie wird zu einem Kunstwerk, das Ihrem Raum elegante Ausstrahlung und tiefe Ruhe verleiht. Diese Origami-Lampe unterscheidet sich von Massenware; sie ist „authentisches“ Licht, durchdrungen von Handarbeit, Technologie und einer Geschichte, die Ihrem Leben als wunderschöne japanische Papierlampe Farbe und Emotionen verleiht.
Inhaltsverzeichnis
Papier-Tischlampe mit Origami-Design
Das zarte und kunstvolle Licht der „Flower of Light“ -Serie entsteht aus der Synthese zweier traditioneller Künste, die seit über tausend Jahren in Kyoto, der alten Hauptstadt der japanischen Ästhetik, bewahrt werden: „Kyo-hyogu“ und „Origami“. Diese Traditionen prägen das Design dieser einzigartigen japanischen Lampe. Kyo-hyogu ist eine traditionelle Technik, bei der Papier und Stoff verwendet werden, um Kunstwerke wie Gemälde und Kalligrafien zu verstärken und zu verzieren, wenn sie als hängende Schriftrollen (Kakejiku), Paravents (Byobu) oder Schiebetüren (Fusuma) aufgehängt werden. Dabei geht es nicht nur darum, das Kunstwerk schön zu präsentieren, sondern auch um die Kombination fortschrittlicher Techniken und Kenntnisse, um das Werk vor Feuchtigkeit und Alterung zu schützen und so eine langfristige Konservierung zu ermöglichen. Insbesondere die „Urauchi“-Technik (Rückseitentechnik) , bei der mehrere Blätter Washi (Japanpapier) übereinander geschichtet und auf die Rückseite des Kunstwerks geklebt werden, spielt eine entscheidende Rolle, um dem Papier Festigkeit und Flexibilität zu verleihen und so die Darstellung subtiler Kurven und dreidimensionaler Formen zu ermöglichen. Durch die Kultur der Teezeremonie und der Tempel verfeinert, haben die Kyo-Hyogu-Techniken die traditionelle Raumästhetik Japans unterstützt.
Origami hingegen ist ebenfalls eine japanische Papierfaltkunst , deren Ursprünge bis in die Heian-Zeit zurückreichen. In der Antike diente sie als Dekoration für Shinto-Rituale und als Geschenk, später erfreute sie sich als Zeitvertreib und Kunstform großer Beliebtheit, mit der sich verschiedenste Formen wie Kraniche, Boote und komplexere Tiere, Pflanzen und geometrische Muster herstellen lassen. Die Kreativität, die in der Herstellung unendlich vieler Formen aus einem einzigen Blatt Papier liegt, sowie die strukturelle Stärke und Schönheit, die durch die Faltungen entstehen, finden heute Anwendung in so unterschiedlichen Bereichen wie Mathematik, Ingenieurwesen und Design, unter anderem bei der Herstellung von Papierlampen.
Die innovative rahmenlose Struktur der Serie „Flower of Light“ basiert auf diesen alten traditionellen Techniken, insbesondere der Handhabung und Verstärkung des Papiers durch das filigrane „Urauchi“ in Kyo-hyogu, sowie dem ästhetischen und technischen Prinzip des Origami, das „durch Falten Form schafft und strukturelle Festigkeit erzeugt“. Durch die Verwendung von wunderschönem, handgemachtem Washi (wie Kurotani Washi), das in der üppigen Natur Kyotos gedeiht, werden Wärme und Textur des Materials maximiert . Dieser Lampenschirm, der ausschließlich aus Washi besteht, aber dennoch selbsttragend ist und eine wunderschöne Form behält, wurde nur durch die Verschmelzung von über tausend Jahren alten traditionellen Papierverarbeitungstechniken mit modernem Forschergeist ermöglicht und demonstriert wahrhaftig die neuen Möglichkeiten von Washi. Er verkörpert nicht nur die Schönheit der Form, sondern auch ein tiefes Verständnis für Papier, das in Japans langer Geschichte gereift ist, und einen tiefen Respekt für das Handwerk, der zur authentischen Wabi-Sabi-Kunst beiträgt. Er ist eine moderne japanische Laterne .
Hersteller einzigartiger Papiertischlampen
Ein innovatives Produkt wie die Serie „Flower of Light“ , die die Essenz traditioneller Kunst mit modernster Technologie verbindet, kann ohne die außergewöhnliche Vision und den Forschergeist des Studios, das sie kreiert, nicht entstehen. Hergestellt wird diese Serie von Innovative Craftworks (ICW) mit Sitz in Kyoto. Wie der Name schon sagt, ist ICW ein Studio, das „innovatives Handwerk“ betreibt und aktiv versucht, moderne Technologie mit den traditionellen Kerntechniken des Kyo-hyogu zu verbinden, das auf eine über 1300-jährige Geschichte zurückblickt. Sie kreieren bemerkenswerte japanische Papierlampen.
Eine der bemerkenswertesten Errungenschaften von ICW besteht darin, das exquisite Handwerk traditioneller Kyo-hyogu-Kunsthandwerker – insbesondere Techniken wie das Hinterkleben mit Papier, das Aufkleben und das filigrane Falten – mit modernen Technologien zu kombinieren, wie etwa einem gemeinsam mit der Universität Tsukuba entwickelten „ Origami-Struktur-Designprogramm “. Dank dieses einzigartigen Ansatzes ist es ihnen gelungen, die „Origami-Lampe“ auf den Markt zu bringen, die vollständig aus Washi ohne Rahmen besteht und damit die konventionellen Vorstellungen von Beleuchtungskörpern auf den Kopf stellt. Das Erreichen einer solchen strukturellen Festigkeit und der wohlüberlegten, schönen Form, die dem Origami innewohnt, und das nur unter Verwendung eines weichen und filigranen Materials wie Washi, kann wahrlich als erstaunliche technische Innovation bezeichnet werden.
ICW bewahrt nicht nur alte Techniken, sondern interpretiert sie neu, um sie an moderne Lebensstile anzupassen und der Welt neue Lichtformen zu präsentieren, die Funktionalität und Kunstfertigkeit vereinen. Ihre Produkte verdeutlichen das unermessliche Potenzial traditionellen japanischen Handwerks und die Zukunft des Handwerks durch die Verschmelzung mit moderner Technologie. Die Serie „Flower of Light“ ist ein Lichtkunstwerk, das aus ICWs Leidenschaft, Technologie und dem starken Willen, japanische Tradition mit der Zukunft zu verbinden, entstanden ist. Das Wissen um ihre Geschichte wird das Licht dieser japanischen Lampe noch intensiver erklingen lassen.
Minimalistische Origami-Papier-Tischlampe
Das faszinierendste Merkmal der Serie „Flower of Light“ ist ihr originelles und zutiefst künstlerisches Design. Das größte Merkmal besteht darin, dass die schöne Form und die selbsttragende strukturelle Festigkeit des Schirms ausschließlich durch präzises „Falten“ des Washi-Papiers selbst entstehen, ganz ohne Rahmen. Bei diesem von der japanischen Kunst des „Origami“ inspirierten Design geht es nicht nur um auffällige formale Schönheit. Bei Beleuchtung dringt Licht durch die feinen Falten des Washi und wirft komplizierte und poetische Schattenmuster auf die Wände und den umgebenden Raum. Dieses Zusammenspiel von Licht und Schatten verleiht dem gesamten Raum eine einzigartige Textur, Tiefe und eine magische Atmosphäre . Es ist eine lebendige Lichtkunst, geboren aus Handarbeit, Berechnung und glücklichem Zufall, die bei Massenprodukten niemals erreicht werden kann. Es ist eine wirklich einzigartige Tischleuchte.
Die Schirmformen bieten zwei kontrastreiche Schönheiten: „Maru“ (rund) und „Tutu“ (Röhre). „Maru“ zeichnet sich, wie der Name schon sagt, durch eine weiche, abgerundete, organische Form aus. Sie erzeugt warmes, einhüllendes Licht und sanfte Schatten. „Tutu“ hingegen zeichnet sich durch eine schlichte, moderne Zylinderform aus, die sich leicht in verschiedene Räume integrieren lässt.
Es gibt auch eine große Auswahl an Größen: Größe S (ca. 10 cm hoch x 12 cm Durchmesser), kompakt genug, um in Ihre Handfläche zu passen und perfekt für kleine Räume; Größe M (ca. 15 cm hoch x 12 cm Durchmesser), ideal für einen Nachttisch oder ein Regal; und eine Standversion (ca. 25 cm hoch x 12 cm Durchmesser) als räumlicher Akzent. Unabhängig von der Größe erzeugen das warme Licht (niedrige Farbtemperatur), das durch das Washi fällt, und die zarten Schattenmuster eine ruhige und doch elegante Atmosphäre, die trotz ihrer kompakten Abmessungen überraschend wirkungsvoll ist. Wie eine blühende „Lichtblume“ ziehen sie die Blicke auf sich und strahlen allein durch ihre Anwesenheit eine angenehme Präsenz aus. Als funktionale Kunstwerke, die auf brillante Weise traditionelle japanische Ästhetik , zeitgenössisches Design und innovative Technologie verbinden, werten sie die Qualität Ihres Raums auf. Dieses Design hebt sich deutlich von Massenprodukten ab und passt perfekt zu Japandi-Dekor und Wabi-Sabi-Dekor.